Steuerberater ‚Stefan Riedlberger‘ berichtet | So gelingt der Umstieg ins digitale Agrarbüro

Schluss mit Zettelwirtschaft

Die Zeiten von überquellenden Ordnern und schwer auffindbaren Belegen sind vorbei – zumindest für diejenigen Landwirte, die ihr Agrarbüro schon erfolgreich digitalisiert haben. Doch wie genau gelingt dieser Wandel? Steuerberater Stefan Riedlberger gibt in einem Interview mit top agrar wertvolle Einblicke – und zeigt, wie Programme wie top farmplan dabei eine zentrale Rolle spielen.

Digitalisierung ist Pflicht – nicht Kür

Spätestens ab dem 1. Januar 2025 müssen Betriebe elektronische Rechnungen empfangen und revisionssicher speichern können. Wer das versäumt, riskiert ernsthafte Konsequenzen: Im schlimmsten Fall erkennt das Finanzamt die Buchführung nicht an und schätzt den Gewinn – teuer und unnötig.

Doch der Umstieg bringt nicht nur rechtliche Sicherheit, sondern vor allem eines: massive Zeitersparnis und Effizienzgewinne.

Effizienter arbeiten – gemeinsam mit dem Steuerberater

Arbeitet ein Betrieb digital, kann der Steuerberater bei Bedarf direkt auf alle Belege zugreifen – oft sogar in Echtzeit. Das heißt: keine Belege mehr per Mail oder Fax verschicken, keine Suche in Aktenordnern, keine Verzögerungen bei Rückfragen vom Finanzamt. So bleibt mehr Zeit für individuelle Beratung und Planung.

top farmplan als Schlüssel zur modernen Betriebsführung

Laut Riedlberger nutzen viele seiner Mandanten top farmplan – und das aus gutem Grund. Die Software lässt sich mit Buchhaltungsprogrammen wie HANNIBAL oder LAND-DATA verknüpfen, bietet eine klare Struktur und ermöglicht eine intelligente Dokumentenverwaltung mit Volltextsuche. Eine alte Rechnung wiederfinden oder Futterkosten vergleichen? Mit wenigen Klicks erledigt.

Je mehr Belege digital vorliegen, desto mehr profitiert man von den Vorteilen. Und: Die Einführung mag anfangs herausfordernd sein, doch der Nutzen wächst mit jedem digitalisierten Dokument.

So gelingt der Einstieg: Tipps vom Steuerberater

  • Doppelte Bildschirmarbeitsplätze erleichtern die Bearbeitung und Ablage von Dokumenten erheblich.

  • Ein leistungsstarker Scanner mit automatischem Einzug spart viel Zeit beim Digitalisieren.

  • Für Sicherheit sorgen Cloudlösungen mit deutschen Rechenzentren und starken Passwörtern oder Zwei-Faktor-Authentifizierung.

  • Die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater erleichtert den Einstieg: Viele unterstützen bei der Einrichtung und stehen bei Fragen zur Seite.

Digitalisierung lohnt sich – für jeden Betrieb

„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“, bringt es Riedlberger auf den Punkt. Auch kleinere Betriebe sollten den Schritt wagen, denn: Die Digitalisierung ist längst Realität – auch auf dem Acker.

Die meisten Landwirte sind offen für technische Innovationen – warum also nicht auch im Büro von dieser Haltung profitieren?

Fazit: Jetzt starten – mit top farmplan & Co.

Die Digitalisierung des Agrarbüros ist kein Zukunftsprojekt, sondern eine unverzichtbare Voraussetzung für moderne Betriebsführung. Mit Lösungen wie top farmplan gelingt der Einstieg einfach, effizient und rechtssicher. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um Papierberge gegen digitale Ordnung zu tauschen – und dabei Zeit, Geld und Nerven zu sparen.

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